Der Abschnitt trägt zwar den Namen Schwimmen, aber das stellt nur die theoretische Variante dar. Elke war das Wasser prinzipiell zu kalt, ich mag weder Pools noch Salzwasser. So war auch ich nur 1x im Meer, aber auch nur, um es mal zu testen. Die Lufttemperatur fühlte sich mit rund 21 Grad auch durch den ständigen Wind nicht so hoch an, dass man sich unbedingt abkühlen musste. So genossen wir die Zeit zum Entspannen mehr am Rande des Wassers denn im Wasser.
Der Pool am Hotel war sehr schön angelegt und nicht so langweilig rechteckig, praktiisch und gut, sondern wikte sehr gemütlich. Im Adult-Breich gab es einen zweiten Pool, aber den fanden wir beide optisch nicht so schön wie den Hauptpool. Für die Kinder gab es ein separates großes Planschbecken, das allerdings etwas unpraktisch direkt neben dem Adult-Pool lag. Weder fröhliches Kinderlachen noch lautes Plärren macht Halt vor einer optischen Abgrenzung, aber das war dem Architekten wohl nicht bewusst.
Zum Meer musste man rund 200m laufen, aber das war ja nicht wirklich weit und es war auch keine Straße zwischen Hotelgelände und Strand. Da wir beim Entspannen gerne etwas tranken und keinen besonderen Wert auf das Baden im Meer legten, waren wir auch meist am Pool, an dem es die ganztags offene Sportbar und Cafeteria gab. Aufgrund der Jahreszeit war es auch am Pool sehr leer und ruhig, wir genossen die Relax-Tage dort sehr.