Dr. Rainer Rosenberger - Computer 2001

Stopp Achtung
Achtung, diese Seite wurde für HTML 5 geschrieben. Scheinbar verwenden Sie einen alten Browser, der das nicht unterstützt. Es kann sein, dass nicht alle Seiten korrekt angezeigt werden. Sie sollten unbedingt eine aktuelle Version Ihres Browsers installieren.
Equipment Skizze

Die nebenstehende Abbildung gibt einen Überblick zu meiner Infrastruktur aus dem Jahr 2001. Die Beschreibungen sollen helfen, die Zusammenhänge zu verstehen. Die Verbindung aus dem Telefonnetz geschieht über eine 2-draht Kupferleitung. Der Splitter teilt den möglichen Übertragungsbereich in  ISDN und DSL auf. ISDN geht an den NTBA, an den direkt ISDN-fähige Geräte (wie ISDN-Telefone, Nebenstellenanlagen  oder PC ISDN-Karten wie AVM Fritz Card) angeschlossen werden können. In meiner Nebenstellenanlage ist eine ISDN-Karte integriert, daher wurde meine Windows 2000 (W2K) Arbeitsplatzstation über den seriellen Port direkt an diese  angeschlossen.  Über die Nebenstellenanlage sind noch ältere analoge Geräte wie Telefon und Fax mit dem Telefonnetz verbunden. In den anderen beiden anderen PCs ist jeweils eine AVM PCI Fritzcard eingebaut, die direkt mit dem NTBA verbunden sind. Die ISDN-Verbindungen der PCs dienen seit der Freischaltung von DSL nur noch zu Testzwecken oder der Ausfallsicherheit, falls DSL einmal nicht verfügbar sein sollte.

Wie sich die Technik im Laufe der Jahre verändert hat, zeigt eine Gegenüberstellung der eingesetzten Technik aus dem Jahr 2015

Equipment Photo
Die Abbildung rechts zeigt Splitter, DSL-Modem, NTBA und Nebenstallenanlage. Das DSL-Modem ist für die Hochgeschwindigkeitsverbindung ins Internet verantwortlich. Es erlaubt im Download vom Internet zum PC mit 756 kbit/s die 12-fache Geschwindigkeit von ISDN. Selbst der Upload ist mit 128 kbit/s noch doppelt so schnell wie ISDN. Ich habe meinen Anschluss bei 1und1.de. Bei einem Datenvolumen von 1GB pro Monat kostet mich Internet so DM 29,-- im Monat zuzüglich rund DM 15,-- für DSL an die Deutsche Telekom. Dazu kam die Grundgebühr für das Telefonieren.
Router und Switch
In jedem PC ist eine Ethernet-Karte eingebaut, die mit dem Switch verbunden ist. Bei 3 PCs hätte ein etwas billigerer HUB sicher auch gereicht, aber der Preisunterschied war minimal. Der Switch verbindet die PCs untereinander oder mit dem Router RT311. Der Router setzt die internen IP-Adressen der PCs in die vom Internet Service Provider dynamisch vergebene Adresse um. Im Router zusätzlich integriert ist eine Firewall. So kann niemand in meinen PCs einbrechen, nur HTTP (für die WebCam) und Microsoft Netmeeting sind zugelassen. Sollte jemand maximal 4 PCs anschließen wollen, dann würde ich den Router RT314 oder einen vergleichbaren nehmen, in dem bereits ein 4-Port Switch integriert ist.  Bei 1und1 gibt es einen Router mit 4-Port Switch für unter DM 300,--.