Ich wollte schon seit vielen Jahren wieder mal eine mehrtägige Fahrradtour unternehmen und das Altmühltal gehörte immer zu
den potenziellen Zielen. Nachdem Birgit sich ein neues Pedelec zugelegt hatte, habe ich eine wunderbare Partnerin gefunden, die
auch noch mein Hobby Fotografie teilt. Wir nahmen uns vor, die Tour ruhig angehen
zu lassen, damit viel Freiraum für unser Hobby bleibt. Die in der Tabelle angegebenen Strecken sind die tatsächlich gefahrenen Entfernungen
und enthalten auch mögliche Umwege oder Fahrten zu nahe gelegenen Sehenswürdigkeiten.
Wir nahmen uns mit 5 Tagen mehr als ausreichend Zeit, um die mindestens 130km von Eichstätt nach Regensburg zu fahren. Danach
verweilten wir noch 3 Nächte in Regensburg, um die Stadt zu erkunden und um Tagesausflüge in die nähere Umgebung zu gestalten.
Bei der Planung und als Begleitung in Regensburg unterstützte uns mein Freund Peter, der schon viele Jahre dort lebt, und den ich 2018
mit meinem Freund Rudi besuchte, um ein paar Donau-Touren zu machen.
Ich machte über 800 und Birgit über 600 Fotos, rund 260 davon kann man sich hier ansehen.
Meine 32 Favoriten zieren die Startseite unten, die restlichen sind Detailinformation zu den einzelnen Reisetagen.
Hier nur eine kurze Zusammenfassung: Wir fanden etliche nette Gaststätten und haben mehrfach wirklich gut gegessen.
Die Preise für Übernachtung fand ich für die Nebensaison etwas zu hoch. Einfache Gasthäuser und Hotels kosteten
mit Frühstück beim DZ rund 90€ und Privatzimmer 60€ und mehr pro Nacht. Die kommerziellen Unterkünfte waren mit
einer Ausnahme sehr schön, die zwei Privatzimmer deutlich schlechter, eins davon mit 70€ schon eher eine Abzocke.
Die Landschaft war durchgehend sehr schön und das Wetter war ein Traum. Wir hatten alle 9 Tage so genanntes Kaiserwetter.
Verbesserungswürdig ist sicher der Service der Bahn in Bezug auf die Mitnahme von Fahrrädern. Schlechte Beschilderung
und defekte oder fehlende Aufzüge in den Bahnhöfen, schwerer Einstieg und fehlende Befestigung in den Zügen fielen besonders auf.
Die Fahrt kostete mit dem Bayernticket für uns mit den beiden Fahrrädern moderate 44€ jeweils für An- und Abreise.
Wir waren beide von dem Urlaub sehr angetan und würden ihn ähnlich auch wieder durchführen. Allerdings würden wir versuchen,
noch weniger mitzunehmen und bei den Unterkünften etwas sorgfältiger auszuwählen.
Verlauf der Altmühltal Radtour
Tag | von/nach | km | Beschreibung |
Tag 1 | Neufahrn/ Kipfenberg | 40 |
Mit dem Bayernticket ging es am Tag 1 der Reise kurz nach 9:00 Uhr mit der S-Bahn nach München zum Hauptbahnhof.
Dort stiegen wir in den den Regionalzug nach Treuchtlingen um und kamen gegen Mittag in Eichstätt an.
Vom rund 4km außerhalb liegenden Hauptbahnhof starteten wir mit dem Rad zu unserem ersten Etappenziel
Kipfenberg
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Wir hätten noch die wartende S-Bahn nach Eichstätt nehmen können, aber der Hauptbahnhof liegt auf einem Hügel,
so ließen wir uns mehr oder weniger ins Ortszentrum von Eichstätt rollen. Nach kurzer Besichtigung der Altstadt
haben wir den Altmühltal Radweg angesteuert. Die schöne Landschaft hat uns sofort in ihren Bann gezogen,
ein Urlaubsgefühl stellte sich rasch ein.
Auf dem Weg nach Kipfenberg kamen wir an vielen landschaftlich schönen Stellen und ein paar Sehenswürdigkeiten
wie einer Mittelalterlichen Brücke, mehreren Burgruinen und einem Kastell vorbei.
Nach der Ankunft in Kipfenberg waren wir ziemlich geschlaucht und hungrig, so ließen wir den Abend
gemütlich im Gasthaus
Zur Post ausklingen, im angeschlossenen Gartenlokal war es uns zu windig und frisch.
Übernachtet haben wir für 92€ direkt am Marktplatz in der Bäckerei mit
Gästehaus Bauer.
Das Zimmer war sehr gemütlich, die Lage ruhig und das Frühstück völlig ausreichend und lecker.
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Tag 2 | Kipfenberg/ Dietfurt | 30 |
Nach der ersten Nacht in Kipfenberg und des Besuchs der Burg Kipfenberg am nächsten Vormittag ging es Tag 2 weiter nach Dietfurt.
Dort bekamen wir auf Anhieb allerdings kein Zimmer mehr und übernachteten daher im benachbarten Mühlbach.
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Direkt nach dem Frühstück stiegen wir zur Burg Kipfenburg auf, versuchten den Aufstieg allerdings hinter der falschen Kirche zu finden.
Beim zweiten Versuch übersahen wir die hinter dem Museum versteckt liegende Burg, die man nicht betreten durfte und liefen zunächst an ihr vorbei. So kamen wir
versehentlich zum geografischen Mittelpunkt Bayerns, einem wenig spektakulären Stein. Nach diesem Abstecher zu Fuß ging es mit dem Rad weiter in
Richtung unseres nächsten Ziels.
Auch die Strecke des zweiten Tages nach Mühlbach begeisterte uns. Wieder kamen wir an wunderschönen Landschaften vorbei, sahen aus der Ferne alte Burgen
oder besuchten schöne Orte wie Beilngries oder Dietfurt.
Die Unterbringung im Landgasthof Zum Wolfsberg war nach dem schönen
Aufenthalt in Kipfenberg etwas frustrierend. Gaststätten gab es keine weiteren zur Auswahl und das Abendessen im Wolfsberg erinnerte
stark an billiges Kantinenessen. Unser Zimmer hatte zwar einen Balkon, war aber sehr schlicht eingerichtet und eine Renovierung
des gesamten Gebäudes schien angebracht. Da konnte uns auch der recht moderate Preis von 72€ und das
vernünftige Frühstücksbuffet nicht wirklich überzeugen.
Einen längeren Aufenthalt in dieser Unterkunft konnten wir uns nicht vorstellen.
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Tag 3 | Dietfurt/ Riedenburg | 12 |
Da Mühlbach noch einige Kilometer hinter Dietfurt lag, war die nächste geplante Etappe nach Riedenburg mit nur 12km sehr kurz,
aber wir freuten uns auch auf einen entspannten Tag 3 der Tour.
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Auch dieser Tag belohnte uns mit traumhaftem Wetter und schönen Sehenswürdigkeiten. Es gab wieder Burgruinen, alte Schleusen
oder den Archäologiepark in Oberhofen.
Nach der Ankunft am frühen Nachmittag erkundigten wir uns bei der Touristen-Information nach einer Unterkunft und buchten sofort
ein Zimmer für 88€ in Forst's Landhaus. Wir deponierten dort unser
Gepäck und gingen gleich in den unmittelbar nebenan liegenden Fuchsgarten.
Hier trank ich dann ausnahmsweise am helllichten Tag eine Maß Bier, die hier für nur 5,50€ angeboten wurde.
Nach dem Biergartenbesuch am Nachmittag zogen wir durch Riedenburg und sahen uns die Altstadt an.
Da es uns am Nachmittag im Fuchsgarten gut gefallen hatte, entschlossen wir uns, auch das Abendbrot dort einzunehmen.
Anschließend gingen wir noch zum Donauufer und zum Marktplatz, um ein paar Nachtaufnahmen zu machen und einen Absacker zu trinken.
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Tag 4 | Riedenburg/ Kelheim | 27 |
Von Riedenburg nach Kelheim sind es moderate 27km und da wir nahe Kelheim unbedingt das Kloster Weltenburg
besuchen wollten, entschlossen wir uns an Tag 4 spontan, doch für zwei Tage nahe Kelheim in Kelheimwinzer zu verbleiben.
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Der Weg mit dem Rad war, wie auch die vorherigen Abschnitte, sehr schön. Der Wohnort Kelheimwinzer dagegen bot keinerlei
Unterhaltung oder Sehenswürdigkeiten und Speisen wurden ausschließlich im
Sportheim Kelheimwinzer
gereicht. Wir hatten aber keine große Lust mehr, noch ein paar km zum nächsten Gasthaus zu fahren und nahmen daher das einzige
lokale Angebot an. Die Küche im Sportheim war reichlich, frisch, gut und preiswert, alles prima.
Da wir direkt in Kehlheim auch nach längerer Suche und mehreren Telefonaten kein geeignetes Zimmer fanden, entschlossen wir uns
für eine Pension im 3km entfernten Ort Kelheimwinzer. Hier machten wir die bei weitem schlechtesten Erfahrungen bei der Anmietung
eines Zimmers. Laut Touristeninformation sollten die Zimmer zwischen 50€ und 60€ kosten und wir versäumten, vorab nach dem Preis zu
fragen. Verlangt wurden dann 70€, also fast so viel wie im Gasthaus Zum Wolfsberg in Mühlbach, aber die Qualität war
ungleich schlechter. Das kleine Zimmer erinnerte an ein Kinderzimmer aus den 60er Jahren, das Preis-/Leistungsverhältnis wurde hier
völlig aus den Angeln gehoben. Zum Glück war die Buchung nur eine Notlösung, nach der ersten Nacht zogen wir in eine andere Pension
im gleichen Ort um.
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Tag 5 | Kelheim/ Weltenburg | 10 |
Nach dem Bezug des neuen Pensionszimmers am Tag 5 im gleichen Ort fuhren wir von unserem
Quartier rund 3km mit dem Rad zurück nach Kelheim an die Schiff-Anlegestelle der Donau. Dort nahmen wir
für 12,50€ das Schiff zum
Kloster Weltenburg und zurück.
Diese Fahrt auf der Donau passiert auch den berühmten Donaudurchbruch.
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An der Anlegestelle standen abschließbare Boxen zur Verfügung, in denen wir unsere Räder sicher verstauen konnten.
Die Fahrt mit dem Schiff war schön und die Landschaft sehenswert. Vom Kloster Weltenburg waren wir beide ein wenig enttäuscht.
Kirche und Kapelle waren geschlossen und man hatte das Gefühl, die meisten Besucher hatten ausschließlich Interesse am
Gartenlokal des Klosters. Ich würde anderen Besuchern empfehlen, nur eine Strecke mit dem Schiff zu nehmen und den anderen
als Wanderung zu gestalten. Nach der Rückkehr vom Kloster Weltenburg gingen wir nochmals in das Zentrum von Kelheim, besichtigten
die Architektur und tranken am Marktplatz einen Kaffee, bevor es zurück nach Kelheimwinzer ging. Nach einer kleinen Pause in der Pension
gingen wir später wieder in das Sportheim, um etwas zu Essen, was uns am Vortag auf der Speisekarte angelacht hatte.
Das Zimmer bei den Eheleuten Walter war wesentlich schöner als das letzte
und mit 56€ auch wesentlich preiswerter. Aber wirklich heimisch konnten wir uns da auch nicht fühlen, dazu waren uns
die Pensionsbetreiber zu präsent. Es fing mit der Aufforderung an, beim Betreten des Hauses die Schuhe auszuziehen.
Es setzte mit endlosen Erklärungen und Erzählungen fort, denen man sich nur schwer entziehen konnte. Es endete für mich
mit einem Schild im Bad, dass man es doch bitte gefälligst so sauber und aufgeräumt verlassen solle, wie man es vorgefunden habe.
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Tag 6 | Kelheim/ Regensburg | 35 |
Am Tag 6 unserer Tour ging es in Richtung unseres letzten geplanten Standortes Regensburg. Hier wollten
wir 3 Tage bleiben und ein Paar Touren in die nähere Umgebung unternehmen.
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Auch dieser Abschnitt unserer Tour, die nun entlang der Donau führte, hat uns landschaftlich sehr gut gefallen.
Toll fand ich, dass gerade ein langer mit Jeeps beladener Zug die Mariaorter Brücke überquerte,
das sah dann aus wie ein großer Spielzeugzug. Wir kamen über die berühmte Steinerne Brücke in die
Stadt und wurde gleich mit einem Blick auf den Dom belohnt. Nach einer kurzen Rast in einem Gartencafe fuhren wir
in unser Quartier und zogen ein. Wir waren froh, nun 3 Tage an einem Ort bleiben zu können. Am Abend wollten wir
nicht mehr allzu viel unternehmen und gingen nur noch in die in der Nähe gelegenen Pizzeria
San Marino. Dort bestätigten sich ein paar Kritiken aus dem Internet, die Holzofenpizza ist sehr gut und
der Chef wirkt mürrisch.
Aufgrund der ausgebuchten Quartiere auf auf der Anreise hatten wir schon im Vorfeld im
Stadthotel Bernstein
ein Doppelzimmer inklusive Frühstücksbuffet für 88€ gebucht. Wir haben absichtlich das etwas abseits gelegene
Hotel gewählt, weil wir uns Ruhe in der Nacht versprachen, und so war es auch. Wir fanden das Zimmer gemütlich,
das Bad war zwar fensterlos, aber groß und sauber. Das Personal war nett, allerdings war die Rezeption nur am
frühen Vormittag besetzt.
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Tag 7 | Regensburg/ Walhalla | 35 |
Unser erster Tagesausflug in Regensburg an Tag 7 unserer Tour führte uns entlang der Donau
nach Donaustauf zur Walhalla. Am Abend trafen wir dann meinen Freund Peter zum Essen im Biergarten.
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Zunächst hatte wir geplant, mit dem Schiff auf der Donau zum Ziel zu fahren. Aber dann fanden wir das durch den Fahrplan
und die vorgegebene Route doch zu einschränkend und nahmen das Rad. So nutzten wir die Gelegenheit auch, um noch auf dem
Weg oder in der Nähe gelegene Sehenswürdigkeiten wie den Chinesischen Turm in Donaustauf zu besuchen.
Entzückt hat uns beide der auf dem Weg in Donaustauf liegende Chinesische Turm. Das eigentliche Ziel, die
Gedenkstätte Walhalla, ist imposant und bietet einen grandiosen Ausblick von oben auf die Donau. Aber dieses positive
Flair wurde doch etwas gestört, Dunst vernebelte die Aussicht und die allgegenwärtigen Menschenmassen an den Sehenswürdigkeiten
machen es schwer, eine ruhige Besinnlichkeit aufkommen zu lassen.
Am Abend trafen wir meinen in Regensburg lebenden Freund Peter und gingen mit ihm in den Biergarten
Spitalkeller, in dem ich schon beim letzten Besuch mit ihm war,
und den ich damals furchtbar fand. Zwischenzeitlich haben Koch und Besitzer gewechselt und Birgit und ich haben das Tagesgericht
die ½ Ente gegessen. Wir waren beide übereinstimmend der Meinung, dass dies die beste Ente war, die wir seit langer Zeit gegessen haben.
Das Fleisch war auf den Punkt gegart, die Haut war knusprig und der Geschmack sehr gut. Dazu gab es Kartoffelknödel und Blaukraut.
Nach dem Essen gingen Birgit und Peter noch kurz zu der auf einem Hügel liegenden Dreifaltigkeitskirche, um ein paar
Nachtaufnahmen von Regensburg von oben zu machen.
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Tag 8 | Regensburg/ Altstadt | 15 |
Wir hatten uns vorgenommen, Tag 8 unserer Reise mit der Erkundung der Altstadt von Regensburg zu verbringen.
Nach dem Frühstück ging es mit den Rädern los und nach dem Besuch der wunderschönen Schottenkirche und
dem absolut enttäuschenden Thurn und Taxis ging es dann zur
Eisernen Brücke. Dort stellten wir die Räder ab und streiften zu Fuß weiter durch die Altstadt und besuchten bekannte
Punkte wie Steinerne Brücke, Historische Wurstküche, Ostentor, St. Peter Dom
oder Kepler Museum.
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Besonders gut gefielen uns ein paar kleine Gassen in der Altstadt in der Nähe des Doms, in denen sich Souveniergeschäfte
mit teilweise entzückenden Antiquitäten angesiedelt haben. Am Nachmittag fuhren wir dann ermüdet zurück ins Hotel und ruhten
uns eine Weile aus, bevor wir wieder in die Altstadt zurückkehrten, um etwas zu Essen und danach die Stimmung an der Donau im
Abendlicht einzufangen.
Gegessen haben wir am Abend in der Alten Linde, einem schönen
Biergarten direkt an der Donau bei der Steinernen Brücke. Die haben im Garten auch einen Grill, an dem das Essen frisch zubereitet wird.
Vom Biergarten sieht man direkt auf die Altstadt. Wir haben nach dem Essen ein paar schöne Aufnahmen geschossen und fuhren dann
müde und zufrieden ins Hotel zurück.
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Tag 9 | Regensburg/ Kallmünz | 3 |
Wie bei meinem letzten Besuch in Regensburg ging es an
Tag 9 auch dieses Mal in den schönen und rund 25km nördlich von Regensburg gelegenen beschaulichen Ort
Kallmünz. Mein Freund Peter begleitete uns und für den Transfer
nahmen wir den Bus des RVV.
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Das Gruppenticket für uns drei kostete nur 10€ und die Fahrt war angenehm.
Eine Haltestelle der Linie 2 befand sich nur wenige hundert Meter weg vom Hotel und der Umstieg am Hauptbahnhof in Linie 15 klappte
auch problemlos. In Kallmünz liefen wir zunächst rund 3km entlang der Naab in Richtung Eichenberg. Dann ging es nach einem kurzen
Aufstieg auf den Höhen zurück in Richtung der Burgruine, wo wir eine kleine Rast einlegten und den Blick ins Tal vom neu renovierten Turm genossen.
Nach dem Abstieg gönnten wir uns in Kallmünz noch ein Eis, bevor es zurück ins Hotel ging, um das deponierte Gepäck und die
Fahrräder abzuholen. Anschließend ging es mit dem Rad zum Hauptbahnhof in Regensburg und wir erwischten sogar gegen 18:00 Uhr noch
früher als erwartet einen alex Regionalzug nach Freising. Gegen 19:30 Uhr kamen wir dann mit der S-Bahn in Neufahrn an,
brachten das Gepäck kurz nach Hause und saßen deutlich vor 20:00 Uhr im Biergarten des
hiesigen Gasthofes Maisberger. Dort ließen wir den letzten
Urlaubstag langsam ausklingen und erlebten nach 9 sonnigen Tagen den ersten Regenschauer unter der Bedachung.
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