Reiseroute: Bangkok → Provinz Rayong → Koh Samet
Wie im Abschnitt Planung ausführlich beschrieben, war der Osten Thailands als erste besuchte Region meiner Reise mehr oder weniger zwangsläufig. Da ich die bekannten Inseln Koh Chang und Koh Kood erst kürzlich besucht hatte und ich über endlos lange Strände auf dem Festland in der Region Rayong und die Insel Koh Samet nicht kannte, stand diese Region als Ziel fest.
Die Anreise von Bangkok ist sehr einfach, mit dem Bus ist man in maximal 3 Stunden an den Pieren von Ban Phe, das etwa 20km östlich von Rayong liegt. Von dort verkehren regelmäßig Fähren und Schnellboote auf die Insel Koh Samet. Die Kombitickets für den Transfer kosten zwischen 13€ und 18€ und wenn man Bus und Fähre getrennt bezahlt, wird es noch günstiger.
Diese kurze und einfache Möglichkeit der Anreise ist auch der Grund, dass viele Einwohner von Bangkok das Wochenende für einen Kurztrip in die Gegend von Rayong nutzen, es ist hier dann deutlich belebter als unter der Woche. Dies hat zur Folge, dass auch die Preise für Unterkünfte am Wochenende anziehen.
Da ich sowohl Festland auch die Insel kennen lernen wollte, ohne ständig mit der Fähre hin und her zu gondeln, habe ich meinen Aufenthalt hier aufgeteilt und zunächst auf der Insel Koh Samet gewohnt. Nach einer Woche zog ich um, damit ich die Küste auf dem Festland von Ban Phe aus erkunden besser konnte. Außerdem konnt ich durch diese Wahl problemlos am Abreisetag zum Flughafen in Bangkok, um ohne weitere Übernachtung am gleichen Tag nach Mandalay in Myanmar zu fliegen.
Ort | Beschreibung |
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Koh Samet |
Die wunderschöne und nur wenige Kilometer vom Festland entfernte Insel Koh Samet war nach Bangkok mein erster Stopp auf dieser Asienreise. Koh Samet ist nun einer meiner absoluten Favoriten der thailändischen Inselwelt. |
Ban Phe |
Nach einer Woche Auifenthalt auf der Insel Koh Samet wechselte ich zurück auf das Festland und besuchte die Küste um Ban Phe. Allerdings habe ich es nicht geschafft, auch die relativ nahe gelegene Bezirkshauptstadt Rayong zu besuchen. Es gab dort aber auch keine besonderen Sehenswürdigkeiten, die einen Abstecher zwingend notwendig gemacht hätten. |