Müsis um Schliersee - 02.09.2018

Stopp Achtung
Achtung, diese Seite wurde für HTML 5 geschrieben. Scheinbar verwenden Sie einen alten Browser, der das nicht unterstützt. Es kann sein, dass nicht alle Seiten korrekt angezeigt werden. Sie sollten unbedingt eine aktuelle Version Ihres Browsers installieren.

Schliersee Franz (Wolperer) ist seit vielen Jahren ein emsiger und beliebter Initiator von Wanderungen bei den Münchner Singles. So trafen sich trotz des nicht gerade tollen Wetters fast 20 Mitwanderer pünklich kurz vor 9:00 Uhr am BOB Schalter des Münchner Hauptbahnhofes, um an der Rundwanderung des Schliesees mit einer Länge von knapp 10km und 320 Höhenmetern teilzunehmen. Gegen 10:00 Uhr sind wir dann am Bahnhof in Schliersee eingetroffen und nach einer kurzen Orientierung ging es auch los.

Kurz außerhalb von Schliersee begann der Höhenweg zur Burgruine Hohenwaldeck, der einen sehr schönen Blick auf den Ort Schliersee, den Schliersee selbst und die im Schliersee liegende Insel Wörth erlaubte. Am besten gefiel mir der Ausblick von der Besucherplattform, die etwas versteckt hinter der Burgruine liegt. Der Abstieg von der Burgruine nach Fischhausen war recht steil, es macht also auf jeden Fall Sinn, dien Höhenweg in dieser Richtung zu begehen.

Wir gingen dann noch eine Weile am Seeufer entlang, um dann in der am Weg gelegenen Rixner Alm eine Kaffeepause einzulegen. Ich konnte nicht wiederstehen und leibte mir ein Stück Mandel-Kirsch-Schoko-Kuchen ein, dazu gab es einen Cappuccino. Wir hatten ja für das Mittagessen einen Tisch in Schliersee bestellt, daher gab es jetzt nur Snacks.

Nach der Einkehr in der Alm ging es noch ein paar Kilometer zurück nach Schliersee, wo wir für 14:30 Uhr Sitzplätze im gemütlichen Ratskeller bestellt haben. Die Bedienung war hervorragend, das Essen kam zügig und mir schmeckte das Augustiner Edelstoff zu den gegrillten Schweinswürstchen mit Kraut. Da ich aufgrund der S1-Sperrung mit dem Auto nach Garching gefahren war, musste ich mich beim Bier zurückhalten, sonst hätte ich sicher noch eins mehr getrunken. Nach dem Essen saßen wir noch eine Weile draußen im Biergarten und es gab, wie auch schon während der Anreise und Wanderung, viele angeregte Unterhaltungen. Dann ging es mit der BOB zurück, ich war erst gegen 19:00 zu Hause. Franz hatte eine wirklich nette Gruppe zusammen gebracht, es war ein rundum gelungener Tag.

Ich habe hier auf der Hauptseite eine Auswahl treffen müssen, um nicht zu viele Bilder einzubinden. Die aus meiner Sicht nicht so gelungenen Fotos oder Duplikate kann man sich auf Wunsch auch einblenden. Ein Jahr zuvor war ich die Tour in entgegengesetzter Richtung mit meiner Nachbarin Elke gewandert, wodurch der Aufstieg zur Ruine wesentlich anstrengender wurde. Auch hierzu gibt es einen Bericht mit Bildern