Kreta - 2016 im Frühjahr

Im März 2016 war ich auf Anregung meiner Tochter seit 10 Jahren erstmals wieder in Urlaub gefahren. Strand und Meer waren ein Muss und aus zeitlichen Gründen fiel eine Fernreise aus, es verblieben also nur der Mittelmeerraum oder die Kanaren zur Auswahl. Aufgrund der politischen Unsicherheiten und der Terrorgefahr für Anschläge wurden bei der Wahl des Urlaubsziels die islamischen Länder im Mittelmeerraum ausgeschlossen. Auf die kanarischen Inseln oder nach Zypern wollte meine Tochter nicht, so blieben nicht viele Ziele. Ich überließ meiner Tochter die Wahl von Hotel und Ort, so landeten wir an der Südwestküste von Kreta im kleinen aber feinen Hotel Aris im Ort Paleochora.

Ich habe bei Google Maps die wichtigsten Orte der Reise eingetragen. Leider ist es mir nicht gelungen, den gewünschten Kartenausschnitt in der gewünschten Größe direkt einzubetten, daher muss man Bedarf an den üblichen Funktionen wie Satellitenbild oder Zoom dem Link zu Google Maps folgen.

Zu den verschiedenen Themen des Urlaubs, die als Liste in der folgenden Tabelle aufgeführt sind, habe ich kurze Berichte erfasst und meist noch unkommentierte Bildergalerien bereit gestellt. Wer selbst plant, Kreta zu besuchen, der sollte unbedingt den Abschnitt zur Infrastruktur lesen.

Infrastruktur	Die Infrastruktur auf Kreta ist auch aufgrund der doch recht bergigen Landschaft recht schlecht, Unterkunft, An-/Abreise, Leihwagen und Tagesausflüge müssen gut geplant sein, insbesondere wenn man in der Vorsaison unterwegs ist. In diesem Abschnitt beschreibe ich den Transport, die Unterbringung im Hotel Aris, das Wetter der Jahreszeit und meine Erfahrungen mit dem Essen in Restaurants.
Paleochora	Der kleine nette Ort Paleochora war das Zentrum des Urlaubs, von dort aus erledigten wir die Unternehmungen.
Sougia	Einen Tagesausflug durch die Berge mit dem Leihwagen unternahmen wir zum Nachbarstrand in Sougia.
Agia Roumeli	Ein weiterer Tagesausflug mit der Fähre führte uns in den Nachbarort Agia Roumeli
Elafonisi	Den Sandstrand Elafonisi mit Südseeflair besuchten wir ebenfalls als Tagesausflug mit dem Leihwagen.
Chania	Auf dem Rückweg nach München legte ich gezwungener Maßen noch einen Tag einen Zwischenstopp in der Stadt Chania ein, bei der ich noch Erfahrungen mit den negativen Auswüchsen des Tourismus machte.
Umwelt	Kreta ist landschaftlich wirklich reizvoll und sehenswert, leider aber sieht man aber auch, wenn man die Augen nicht verschließt, an allen Ecken die Sünden gegen die Umwelt in Form von wilden Müllkippen, vor sich hinrostenden ausgedienten Fahrzeugen und Bauruinen.