Philippinen - 1996 Sagada und Umgebung

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Außer der Umgebung gibt es einige Höhlen, die sich zu besuchen lohnen. Ich hatte leider eine Erkältung und wollte nicht riskieren, diese zu einer echten Grippe zu pflegen. In den Höhlen muß man teilweise durch's Wasser und bleibt dann lange Zeit naß. Aber auch die kleineren Bestattunghöhlen kann man ohne weiteres alleine besichtigen. Leider waren die Köpfe in den Särgen schon geräubert. überhaupt war das Wetter mieserabel. Ich war von der Kleidung auf die niedrigen Temperaturen nicht vorbereitet. In der Nacht zog ich Jeans und Pullover an und frohr dennoch. Tja, das Wetter ist auch nicht mehr, was es mal war.

Imposant waren auf jeden Fall die Reisfelder, wenn es auch bei den Bildern nicht so zum Ausdruck kommt. Erstaunt war ich über die Reispreise. Die lagen auf dem Markt über dem Niveau der Discounter hier (das Kilo damals um DM 2,--), und das für ein Grundnahrungsmittel bei dem geringen Einkommen.

Es war schon eindrucksvoll, die relativ hohen Berge kombiniert mit der üppigen Vegetation und dann sogar noch Palmen, die ich eigentlich immer nur am Strand bemerkt habe. Zum Wandern war es hier ideal, man durfte halt nur nicht zu spät in die Kneipe gehen, denn ab 20:30 Uhr blieb die Küche geschlossen, und kurz darauf auch der Tresen.